Nach dem spannenden Flug gestern, blieb in Nazca nicht mehr viel zu tun, ausser das ziemlich kleine lokale Museum über die Nazcakultur zu besichtigen. Auf dem Rückweg entschlossen wir uns, in eine kleine Gasse abzubiegen, in der ein Paar kleine Stände aufgebaut zu sein schienen. Um die nächste Ecke herum, sah es dann auf einmal so aus:
Tatsächlich hatten wir nur den Ausläufer eines regionalen Marktes gestreift, auf dem vor allem die lokale Bevölkerung Obst, Gemüse, Fleisch aber auch Haushaltswaren und Elektroartikel kaufte.
Nachdem wir etwas die Fleischauswahl begutachtet hatten
entschieden wir uns dann doch für lieber für etwas schälbares Obst.
Weil es so beeindruckend war, hier noch ein paar Bilder:
Danach gab es in dm kleinen Wüstenort wirklich nichts mehr zu tun, als auf den Bus zu warten und dabei noch etwas lokales Backwerk auszuprobieren. Sehr zu empfehlen ist der Tres Leches, ein Bisquitkuchen getränkt in 3 Milchsorten. Ein Rezept zum zu Hause Nachkochen gibt es hier.
Nach einer ca. zehnstündigen Fahrt erreichten wir dann heute morgen Arequipa, eine Kolonialstadt am Fuß des immer noch aktiven El Misti.
Das Stadtzentrum im spanischen Stil bietet eine riesige Auswahl an Alpaka-Textilien, die in der Region produziert werden. Ausserdem findet man in den verwinkelten Gassen und Hinterhöfen auch tolle Kaffees.
Mit Blogsy veröffentlicht
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen