Obwohl der Tag mit Regen startete und uns so auch endlich mal Gelegenheit gab, das volle Regenequipment inklusive Regenhosen und Plastikponchos (danke für den Tipp an Heide & Clemens) zu testen, verzogen sich die Wolken bald und gaben den Blick auf das Tal frei.
Neben Bananen, Avocados, Mangos und Mais wuchsen auch Granatäpfel einfach so am Wegesrand.
Den Weg nach la Playa mussten wir auf der "Straße" zurücklegen. Am Anfang hatten wir noch versucht, Willy davon zu überzeugen, den Trail auf der Gegenüberliegenden Talseite zu benutzen, doch die Dorfbewohner in Ccolpapampa hatten ihm davon abgeraten, was sich als richtig herausstellte:
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| Suchbild: finde die Trailreste |
In la Playa treffen sich immer einige Gruppen, die auf dem Salkantaytrek unterwegs sind, und essen in direkter Nachbahrschaft. Dementsprechend fahren die Köche hier auch die schweren Geschütze auf.
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| Suchbild: Finde den Tisch unter dem Essen |
Nach la Playa war es nur noch ein kurzer Weg bis nach Lucma Bamba, wo wir auf der kleinen Kaffeeplantage (2,5 ha) von Enrique und Theophila Alvarez übernachteten. Was wir vorher nicht wussten: Die beiden hatten eine Überraschung vorbereitet: Die erste Kaffeeernte war gerade dabei, reif zu werden und so zeigte uns Enrique erst einmal, wie das Kaffeepflücken funktioniert...
...bevor wir uns selbst an die Arbeit machen durften.
Danach wurden das Fruchtfleisch von den Bohnen entfernt.
Jetzt werden die Bohnen 3 mal gewaschen und danach 2 (sonnige) Tage lang getrocknet. Unsere Gastgeber hatten da schon etwas vorbereritet.
Nun müssen die Bohnen noch von der zweiten, inneren Schale befreit werden und dem Kaffeerösten stand nichts mehr im Wege.
Was hat sich da noch im Feuer versteckt?
Richtig!
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